Saubere Wohnung ohne böse Folgen!! Die Situation: Um sich lästiger Arbeit im Haushalt zu entledigen, fragt man im Bekanntenkreis nach einer zuverlässigen Seele, die ein paar Stunden gegen Bargeld die Raumkosmetik übernimmt. Aber aufgepasst!! Regelmäßig ist das keine "Nachbarschaftshilfe", da die Tätigkeit nicht auf nur gelegentliche gegenseitige (unentgeltliche) Hilfeangelegt ist. Wenn die Grenze zum Nachbarschaftsdienst überschritten ist, wird man plötzlich Arbeitgeber, ohne es zu wollen. Und ohne dass ein Vertrag unterzeichnet wurde. Aus diesem Vertrag kann die "gute Seele" dann Rechte gegen sie herleiten. Sie müssen unter Umständen Sozialversicherungsbeiträge abführen und haften für die Folgen eines Unfalls während der Arbeitszeit, wenn keine Unfallversicherung besteht. Diesen Ärger können sie sich mit Putzteufel-Homschek ersparen.